
Bei dieser Ausbildung lebt der Hund
bei seinem Menschen mit Behinderung.
Aber erst dann:
Wenn der Hund eine Eignungs-Prüfung bestanden hat.
Zusammen üben sie viele Sachen.
Damit der Hund den Menschen mit Behinderung
gut unterstützen kann.
Ein Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin
vom Verein Hunde für Handicaps ist Pate oder Patin.
Das bedeutet:
Der Pate oder die Patin unterstützen den Hund
und den Menschen mit Behinderung beim Üben.
Denn der Pate oder die Patin wissen viel
über die Ausbildung von Assistenz-Hunden.
Die Ausbildung von einem Assistenz-Hund dauert sehr lange.
Weil der Hund immer wieder die gleichen Sachen üben muss.
Damit er ein guter Assistenz-Hund wird.
Deshalb ist es wichtig:
Dass der Mensch mit Behinderung viel Zeit hat.
Wenn er seinen Assistenz-Hund
selbst ausbilden will.
Und dass der Mensch
immer gut mit dem Hund umgeht.
Auch wenn der Hund viel Zeit braucht.
Bis er 1 Sache lernt.